Allgemeines
alles mögliche zusammengetragen
Fälligkeit der Umsatzsteuer
> 10. des Folgemonats
> Mit Dauerfristverlängerung ein weiterer Monat
(bei Monatszahlern muss eine Sondervorauszahlung geleistet werden)
> Sondervorauszahlung wie Kaution, wird im Dezember wieder verrechnet.
Auto, Betriebswagen, Nutzung
Privatnutzung des Geschäftswagens ab 1.1.2006
Änderung der so genannten „1-Prozent-Regelung“ für die private Nutzung von Dienstwagen: Weiterlesen
Steuerliche Liebhaberei
Steuerliche „Liebhaberei“
Gerade in Zeiten leerer Kassen betrachtet das Finanzamt Verluste, die vom Steuerpflichtigen geltend gemacht werden, argwöhnisch. Weiterlesen
Fälligkeit Einkommensteuer
Die Einkommensteuer ist abhängig von der Höhe des voraussichtlichen
Gewinns
Stichtage für die Vorauszahlungen sind
– 10. März,
– 10. Juni,
– 10. September,
– 10. Dezember
ordentliche Rechnung
Anforderungen an Rechnungen a) Geänderte Anforderungen an Rechnungen
Ab dem 1.1.2004 müssen umsatzsteuerliche Rechnungen folgende Angaben enthalten: Weiterlesen
Fahrtenbuch
Die Anforderungen, die an ein Fahrtenbuch gestellt werden sind hoch. Erfüllen Sie diese nicht, wird die Privatnutzung Ihres Firmenwagens automatisch nach der 1-%-Methode versteuert. Ihr Aufwand für das Fahrtenbuch wäre vergebens. Lesen Sie, wie Sie Ihr Fahrtenbuch führen müssen, damit das Finanzamt es anerkennt. Weiterlesen
Kassenbuch
Wenn man nun nach § 4 Abs. 3 EstG zulässigerweise seinen Gewinn ermitteln darf, so ist man nicht verpflichtet ein Kassenbuch zu führen. Weiterlesen
Anforderungen an eine Buchhaltung
„Die Buchführung muss so beschaffen sein, dass sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des Unternehmens vermitteln kann. Die Geschäftsvorfälle müssen sich in ihrer Entstehung und Abwicklung verfolgen lassen.“ Weiterlesen
Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
Bilanz
Die Bilanz ist die Darstellung der Vermögenswerte – der Aktiva – einerseits und die Darstellung der Finanzierung – der Passiva – andererseits. Aktiva sind solche Vermögensformen, die ein Unternehmen „aktiv“ einsetzen kann, unabhängig davon, ob diese selbst finanziert wurden oder nicht. Die Passivseite zeigt die Finanzierung, also die Herkunft des Kapitals. Der Kapitalgeber kann die Richtung der Geschäftstätigkeit mitbestimmen, im Vergleich zum Geschäftsführer verkörpert er aber dennoch die passive Seite. Weiterlesen
Einnahme – Überschuss – Rechnung
Neue Buchführungsgrenzen:
Kleine und mitteständische Gewerbetreibende, die nach Handelsrecht nicht zur Bilanzierung verpflichtet sind, dürfen ihren Gewinn derzeit nach der Einnahmen-Überschussrechnung ermitteln, solange ihr Gewinn nicht mehr als 30.000 Euro und ihr Umsatz nicht mehr als 350.000 Euro beträgt. Weiterlesen